Uppsala

Uppsala ist die viertgrößte Stadt Schwedens und hier kommen Bilder von Sabine, Rupert und Hans-Peter mit der Meldung, dass es selbst dort sehr, sehr heiß sei:

Kennen Sie übrigens noch das schöne Lied über den Studenten aus Uppsala-lala-lalalalalala? Das gibt es hier

Und in den nächsten Bilder von Rupert ist die Gruppe schon auf dem Weiterweg nach Sundsvall:

Die WASA – Pfusch an der Galeone

Da steht sie nun, die Vasa oder Wasa. Die herrschaftliche Galeone war eines der größten Kriegsschiffe ihrer Zeit. Knapp 70 Meter lang, 11,70 Meter breit, mit Masten von 52 Metern Höhe und einer prachtvollen Verzierung versehen. 1000 Eichenbäume wurden für sie gefällt. König Gustav Adolf besuchte beim Bau immer wieder die Werft und „beglückte“ die Baumeister mit neuen Ideen, wie einem zuvor nicht geplanten 2. Kanonendeck. Diese Ideen und womöglich weitere Baufehler sorgten für eine schwerwiegend instabile Konstruktion. Es kam, wie es kommen musste: Die Vasa sank direkt bei ihrer Jungfernfahrt 1628. Nur gute 1000 Meter weit kam sie und setzte schwindelerregende 100.000 Reichskronen in den Sand des Meeresbodens vor Stockholm…

1956 wurde das Schiff wiederentdeckt und 1961 geborgen. Heute steht sie im Vasa-Museum in Stockholm, stabil aufgebockt. Prächtig der Anblick noch heute.

Bilder: Alexander und Hans-Peter

Kopenhagen – von Jogi

In Hamburg haben wir noch 3 weitere Mitreisende aufgenommen – und vor allem gesellte sich Susanne dazu, die uns die nächsten Wochen betreuen und informieren wird:- mit ihrer angenehmen Stimme und ihrer Sachkenntnis sehr wohltuend.

Die Stadtführung in Kopenhagen gestaltete Barbara aus Österreich, die seit 24 Jahren in Dänemark lebt, sehr dynamisch und eloquent, so daß sie kaum Luft holen musste. Hier im Land ist das „Sie“ abgeschafft- nur die Königin wird in dieser Form angeredet.

Barbara hatte die Dänemark-Fahne in der Hand : es sei die älteste Fahne der Welt und 1219 nach einer Sage in der heutigen Form entstanden.

Die kleine Wachablösung erlebten wir um 16 Uhr- die große ist immer um 12 Uhr. Vorbei an einigen Grachten mit schönen alten Schiffen und protzigen  Yachten erlebten wir

Eine belebte und dennoch ruhige Millionenstadt. Da durfte natürlich die ‚kleine Meejrungfrau‘ nicht fehlen, die von zahllosen Touristen fotografiert wird! Auf der Fahrt zum Hotel erzählte uns Barbara dann anschaulich die Kurzform des Mädchens von H.Ch. Andersen.

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